Wachskreislauf

Arbeitsbienen bei der Nahrungssuche

Wenn es warm wird und blühende Pflanzen vorhanden sind, können die Arbeitsbienen Nektar sammeln.


Bienenwachsentstehung

Baubienen erzeugen durch Wachsdrüsen auf der Unterseite des Hinterleibes kleine Wachsplättchen.


Wachsnaturbau im Baurähmchen

Die erzeugten Wachsplättchen nimmt die Biene und baut – ohne Zollstock – gleichmäßige sechseckige Wachszellen.


Unterschiedliches Wabenalter im Bienenstock

Oben eine Wabe, die viel bebrütet wurde und nicht mehr in den Bienenstock hinein darf. Dadurch werden Bienenkrankheiten reduziert.

In der Mitte eine bebrütete Wabe, die noch im Bienenstock verwendet werden kann.

Unten das Bild einer neuen, unbebrüteten Wabe.


Altwaben schmelzen

Ich schmelze die Altwaben rechtzeitig im Hochsommer in einem selbstgebauten Sonnenwachsschmelzer.


Schmelzen der Wachsblöcke

Erkaltete Wachsblöcke und Entdeckelungswachs werden zusammen eingeschmolzen.


Sieben des geschmolzenen Wachses

Grobe Verunreinigungen des Wachses werden mit einem Metallsieb entfernt.


Wachsblöcke

Das sind zwei Naturwachsblöcke, die fünf Bienenvölker in einem Jahr produziert haben.


Mittelwände gießen

Mit dem eigenen Wachs stelle ich meine Mittelwände her.


Säubern der Rähmchen

Alle benutzten Rähmchen werden mit einem Bunsenbrenner abgebrannt, um eventuelle Bienenkrankheiten abzutöten.


Einlöten der Mittelwände

Mit einen 12V Trafo werden die Mittelwände in die sauberen Rähmchen eingelötet.


Einhängen der neuen Rähmchen mit den Mittelwänden

In der Haupttrachtzeit werden die Rähmchen mit den Mittelwänden eingehängt. In diesen Zeiten ist das Ausziehen der Brut- und Honigzellen optimal, weil Nektar für die Wachsproduktion reichlich vorhanden ist.


Weitere Verwendung des Bienenwachses

Ich stelle meine Kerzen und Figuren aus eigenem Bienenwachs her.

Zurück zum Seitenanfang